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  • Autorenbild Martin Neuhaus - www.leben-erleben.com

Du kannst dir unter einem „achtsamen Waldgang“ nichts vorstellen?

Du glaubst, das ist irgendein Humbug mit Bäumen umarmen?

Achtsamkeit wird oft gleich gesetzt mit Meditation und Religion. Achtsamkeit kann man aber unabhängig von Religion praktizieren. Hier geht es lediglich darum seine Aufmerksamkeit voll und ganz auf etwas Bestimmtes zu lenken. Bei der klassischen Meditation ist es meistens der Atem. Achtsamkeit heißt aber auch Absichtslosigkeit. Etwas betrachten, als hätte man es vorher noch nie gesehen, ohne es zu bewerten, ohne Erwartung. Also wahrnehmen was tatsächlich ist und nicht was man erwartet .

Die Energie folgt der Aufmerksamkeit.

altes hawaiianisches Sprichwort

Im Alltag sind wir mit unseren Gedanke selten bei der eigentlichen Sache. Beim Duschen überlegen wir was wir frühstücken, beim Frühstück sind wir in Gedanken schon auf der Arbeit und auf der Arbeit überlegen wir, was wir nachher noch einkaufen müssen.

Selbst wenn wir zur Erholung in den Wald gehen, nehmen wir oft unsere Sorgen und unseren Ärger mit, und sehen vor lauter Gedankenkarussell die Schönheit und Vielfältigkeit des Waldes gar nicht. Oder wir sind darauf aus, die schönsten Bilder für Social Media zu machen oder die meisten Kilometer zu laufen. Vielleicht denken wir auch schon an die Heimfahrt, bei der wir hoffentlich nicht im Stau stehen.

Bei einem achtsamen Waldgang wollen wir die Wahrnehmung in das Hier und Jetzt lenken und aus dem Gedankenkarussell ausbrechen.

Wir wollen die Natur unvoreingenommen und mit allen Sinnen wahrnehmen.


Mit verschiedenen Achtsamkeitsübungen führe ich euch aus eurem Alltag hinein in die Natur und in den Moment.

Ihr könnt mich für eine Gruppe (schon ab 4 Personen) buchen, oder an einem öffentlichen Termin teilnehmen.

Ich freue mich auf Dich

Martin

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